Das Projekt verbindet Forschung, Dokumentation und Kunst, wobei Geschichte, Gegenwart und Architektur der Stadt Stettin sowie die kulturelle Vielfalt des deutsch-polnischen Grenzlandes als Inspirationsquelle dienen. weiter >>>
Bisherige Projekte:
Juli 2005 - Konzert mit Werken des Stettiner Komponisten Carl Loewe auf dem Parkplatz in der ul. Ma³opolska. Dort, wo sich heute der Parkplatz befindet, stand vor dem Krieg das Stettiner Konzerthaus, einst eines der prächtigsten Gebäude der Stadt.
Juli 2006 - Klezmer-Konzert des Teatr Sejneñski auf dem Fußballfeld der ehemaligen jüdischen I.L.Perec - Grundschule.
Oktober 2006 - ein internationales Team von etwa 50 Künstlern aus Polen, Deutschland, der Schweiz, Korea und Japan war an der Vorbereitung dieser ortsbezogenen, "site-specific" Veranstaltung beteiligt. Es fand auf dem Gelände des ehemaligen städtischen Schlachthofs auf der Lastadie statt. Es befindet sich auf einer Insel, die jetzt zum Fischereihafen GRYF gehört. Im Rahmen dieses Projektes fanden zwei Open-Air-Veranstaltungen statt: weiter >>>
Juli 2008 - musikalische Performance in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Verein Wilde Rose e.V. Uraufführung eines eigens dafür komponierten Werks des zeitgenössischen Komponisten Willem Schulz. Das Werk greift die Architektur der Stadt und die Familiengeschichte des Komponisten auf, dessen Vater in Stettin geboren wurde. weiter >>>
September/Oktober 2008 - Das ortsbezogene, "site-specific" Projekt knüpft an die Architektur und die Geschichte der vier Gebäude des ehemaligen städtischen Schlachthofs auf der Lastadie an. Sie befinden sich auf einer Insel, die jetzt zum Fischereihafen GRYF gehört. Konzept: Imre Thormann und Janusz Turkowski. weiter >>>
