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Zygmunt Duczyñski

Kalender 2012:
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28.Mai, 20h / Eintritt 15 und 20 pln

OFFenes Berlin

MICA MOCA - Präsentation von Mica Moca Kulturgenerator.

OFFENES BERLIN

Das Projekt präsentiert die Gewinner des 100° Festivals in Berlin. OFFenes Berlin bedeutet "offenes" sowie "Off-Berlin" und erlaubt einen Einblick in das Leben der humor- und phantasievollen Hauptstadt der modernen unabhängigen Kunst zu erhalten.

Das Projekt wird realisiert in Zusammenarbeit mit den Berliner Bühnen Hebbel am Ufer sowie Sophiensaele. Es wird mitfinanziert durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Das 100Grad Festival wird seit 2003 auf allen Bühnen des Hebbel am Ufer Theaters wie auch der Sophiensaele ausgerichtet. Dieser Theatermarathon nennt sich auch "heißestes Festival der Stadt" und zeigt während 4 Tagen ca. 130 shows, Theaterstücke, Performances.

28.05.
MICA MOCA

Strangers in a Song

Eine interaktive Operperformance von Regisseurin Sibylle Polster, und Mezzo-Sopranist Dylan Bandy. Ein Telefon in einem Raum lädt die Zuschauer in eine neue Welt ein: Ruf einen Sänger an und wähle aus einem Menü das Konzert deiner Fantasie. Genieße einen Moment der Intimität mit einem anonymen Opernsänger. Einige Zuschauer werden Teil der Show, andere werden Voyeure in einem kurzlebigen Rendez-Vous zwischen zwei Unbekannten.

Strangers in a Song hatte Premiere am 3.September 2011 beim "Kulturgenerator" Mica Moca.

One is almost never

Elpida Orfanidou (1981) studierte Tanz in Athen, Arnhem, Montpellier und London, Klavier und Pharmazie in Ahten. Ihr Tanzstudium im Ausland wurde von der Greek State Scholarships Foundation finanziert, 2009 erhielt sie ein Stipendium des DanceWEB beim Impulstanz Festival in Wien.

One is almost never ist die Skizze einer Komposition, in der exotische Geräusche, athmosphärischer Tanz und gewöhnliche Objekte in eine seltsam-mysteriöse Situation zwischen Zuschauer und Performer umgewandelt wird. Dauer: 1h.

http://vimeo.com/37127452

Oltre il Regno inspiriert von Dino Buzzati

In den Grenzen der eigenen Existenz sieht man das eigene Leben sich verbrauchen. Im Versuch, diese Grenzen zu überschreiten versucht man dem Leben etwas Bedeutung zu verleihen... Die Geschichte einer Reise zwischen Errinnerung und Hoffnung, Ambitionen und Niederlagen. Eine Geschichte auch der Schritte, die die Distanz zwischen denen, die verbleiben, und denen, die gehen, bestimmen.

Geschrieben und performt von Carlo Loiudice
Musik : Marta Collica
Bühne und Licht : Tony Martin
Dauer: 25 min
www.carloloiudice.com

Die Welt dreht weiter / The World Keeps Turning On

ein Theaterprojekt mit animierten Objekten

Unser Protagonist ist alleine, zurückgelassen, traumatisiert. Jetzt gefangen in seiner Welt. Einmal eingeschlossen, gibt es keinen Notausgang. Eine Zelle, die krank macht.
Objekte werden zu den einzigen Dialogpartnern. Sie spiegeln seine Wahrnehmung und übernehmen seine Emotionen. Beziehungen werden zu Abhängigkeiten, führen in die Psychose.
Der letzte Weg ist ein schmerzhafter.
Wir erzählen die Geschichte eines Protagonisten, der erst durch die Animation der ihn umgebenden Objekte sichtbar wird.

Animation: Christopher Schleiff
Lichtdesign: Johanna Seitz
Dramaturgie: Kirsten Ueberholz
Regie: Matthias Jochmann

HfS "Ernst Busch" Berlin, Abteilung Puppenspielkunst
JLU Gießen, Angewandte Theaterwissenschaft
http://www.zahmundheiter.de/stuecke/dieweltdrehtweiter/
http://www.uni-giessen.de/theater/de/veranstaltungen/archiv/764

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